Beratungsforum JUGEND STÄRKEN

Das Beratungsforum JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit befasst sich mit erforderlichen Infrastrukturen und Unterstützungsangeboten für junge Menschen, die durch das Hilfesystem besonders schwer erreicht werden. Neben der Programmbegleitung richtet sich die Website auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Menschen, die im Beratungsforum zusammenarbeiten

Unser Team

Anne Banzhaf

Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen

Dr. Severine Thomas

Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik

Natascha Feyer

Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik

Dorothee Kochskämper

Universität Hildesheim | Institut für Sozial- und Organisationspädagogik

Tabea Möller (derzeit abwesend)

Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen

Marian Müller

Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen

Stephanie Wentz

Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen

Allgemeiner Kontakt

Bei allgemeinen Fragen kontaktieren Sie und gerne über unser Kontaktformular.

Der Projektverbund

Das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim führt gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) die Begleitung des ESF Plus-Modellprogramms durch. Die Institutionen engagieren sich seit langem in der Forschung und Verbandsarbeit im Kontext von Leaving Care, junge Menschen in besonderen Lebenslagen und die Schaffung geeigneter sozialer Hilfen. Die Projektstandorte verfügen über unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte, die in regelmäßigen Projekttreffen auch projektpartnerübergreifend bearbeitet werden.

Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) ist eine bundesweit und international tätige Fachorganisation der erzieherischen Hilfen mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie versteht sich als Lobby im Dienste des Wohls und der Rechte von jungen Menschen. Ihre Wirkungsbereiche liegen vor allem im Gebiet der Hilfen für Kinder und Jugendliche, die außerhalb der Herkunftsfamilie leben sowie für deren Familien. Sie vertritt ausgehend vom Lobbygedanken für junge Menschen in den Hilfen zur Erziehung die Interessen junger Menschen und sozialpädagogischer Fachkräfte. Ziel der IGfH ist es, das Gesamtsystem der Kinder- und Jugendhilfe mit den betroffenen Menschen weiterzuentwickeln. Website: www.igfh.de
Das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim ist eine im Feld der Erziehungshilfen national und international renommierte universitäre Forschungseinrichtung. Im Mittelpunkt der vielfältigen lokalen, bundesweiten und internationalen Forschungsprojekte, Kooperationen und Netzwerke des Instituts stehen insbesondere die Pflegekinderhilfe und die Heimerziehung. Schwerpunkte liegen auf der Übergangs-, Beteiligungs- und Adressat*innenforschung sowie auf Fragen der Selbstorganisation von Hilfeadressat*innen und Care Leaver*innen. Einen weiteren Fokus stellt die Weiterentwicklung und Anwendung partizipativer Forschungsansätze dar. Website: www.uni-hildesheim.de

Bleiben Sie auf dem Laufenden

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Care Leaver*innen

Care Leaver*innen verfügen über Erfahrungen in stationären Erziehungshilfen (Jugendwohngruppen, Pflegefamilien oder andere betreute Wohnformen) und befinden sich im Übergang aus diesen Hilfeformen in ein eigenverantwortliches Leben oder leben bereits in eigenem Wohnraum. Care Leaver*innen können nachgehend eine ambulante Betreuung in Anspruch nehmen oder in anderen Hilfesettings (z. B. Jugendsozialarbeit oder Eingliederungshilfe weiter begleitet werden).
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