Schuldistanz und Jugendsozialarbeit

Schulabsentismus, Schuldistanz, Schulverweigerung, Schulschwänzen – für das Fernbleiben vom Unterricht gibt es verschiedene Begriffe. Welche Ursachen gibt es für das Phänomen und wie können die Schul- und die Jugendsozialarbeit dazu beitragen, ihm entgegenzuwirken? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die neue Ausgabe der Zeitschrift DREIZEHN des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. „Schuldistanz“ und „Schulabsentismus“ werden darin als komplexe Phänomene verstanden, die tieferliegende Probleme und Herausforderungen widerspiegeln können.

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Care Leaver*innen

Care Leaver*innen verfügen über Erfahrungen in stationären Erziehungshilfen (Jugendwohngruppen, Pflegefamilien oder andere betreute Wohnformen) und befinden sich im Übergang aus diesen Hilfeformen in ein eigenverantwortliches Leben oder leben bereits in eigenem Wohnraum. Care Leaver*innen können nachgehend eine ambulante Betreuung in Anspruch nehmen oder in anderen Hilfesettings (z. B. Jugendsozialarbeit oder Eingliederungshilfe weiter begleitet werden).
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